Meisterlich im Hunsrück

• Deutsche Rallye-Meisterschaft zu Gast bei der Ravenol DRC
• Ravenol DRC: Fünfter Lauf bei der 34. Hunsrück-Rallye
• Pöttgen, Müller oder Schwarzmannseder – wie entwickelt sich die Cup-Spitze?
Der fünfte Lauf zum Ravenol DMSB Rallye Cup bei der 34. Hunsrück-Rallye (25.05.2024) wird in die Geschichtsbücher eingehen. Erstmals nutzt die Spitze der Deutschen Rallye-Meisterschaft das Cup-Format als Sprint-Veranstaltung. Auf den acht Wertungsprüfungen über 67,3 Kilometer mit 9,8 Kilometern auf unbefestigtem Untergrund treten somit nicht nur die Cup-Teams, sondern auch die Top-Piloten der deutschen Rallye-Szene gegeneinander an.
Rallyeleiter Kim Oliver Rieth vom veranstaltenden STH Idar-Oberstein sagt: „Ich bin stolz auf unser Team. Nach der Rückkehr 2016 konnten wir uns kontinuierlich steigern und haben nun wieder einen Lauf zur DRM.“ Die ‚Hunsrück‘ war bis zum Zusammenschluss mit der ‚Deutschland‘ 2001 als Weltmeisterschaftslauf die höchstdekorierte deutsche Rallye und zählte zur Europa-Meisterschaft. „Da sich an unserem Rallye 70-Format nichts ändert, ist der Mehraufwand tatsächlich nicht ganz so hoch“, so Rieth, „beim DRM-Comeback haben wir ein bombastisches Starterfeld, alle Klassen sind super besetzt. Bei diesem Comeback helfen alle mit. Von den beteiligten Gemeinden und den Genehmigungsbehörden erleben wir ein sehr unterstützendes Miteinander.“
Um dem Ansturm der Teams gerecht zu werden, erhöhte der Veranstalter die Anzahl der maximalen Starter auf 125. Das riesige Feld wird vom amtierenden Meisterschaftsleader und Lokalmatadoren Marijan Griebel angeführt, der ebenso wie seine direkten Verfolger Julius Tannert und Dennis Rostek einen Skoda Fabia RS Rally2 pilotiert. Sieben weitere RC2-Boliden, 18 RC4-Autos und fast 100 weitere Teams versprechen ein spannendes Hunsrück-Rallye-Fest.
Pöttgen, Müller oder Schwarzmannseder – was geschieht an der Cup-Spitze?
Die Spitze im Ravenol DMSB Rallye Cup liegt eng zusammen, da aber die Saisonhalbzeit noch nicht erreicht ist, ist allerdings noch sehr vieles offen.
Mit 33.08 Punkten liegt Niklas Pöttgen an der Spitze, gemeinsam mit Lisa Jerrentrup pilotiert er in der seriennahen Klasse NC8 einen Seat Ibiza. „Durch die DRM-Teilnehmer ist das Niveau an der Spitze natürlich etwas höher, in unserer ‚kleinen‘ Klasse sind allerdings die bekannt schnellen Leute aus der Rallye 70-Szene unterwegs. Das Besondere an der Hunsrück ist immer schon die schöne Lage und Kulisse in Idar Oberstein und der Abschnitt im Steinbruch. Trotz der starken Konkurrenz wollen wir wieder die maximalen Punkte erreichen, um die DRC-Führung zu verteidigen.“
Rang zwei haben Kevin Müller und Co-Pilotin Stefanie Spreitzer inne. Sie treten in ihrem Daisy getauften Toyota GR Yaris in der Klasse NC2 an, um ihren bisherigen drei Klassensiegen mindestens einen vierten hinzuzufügen. „Das Besondere an der Hunsrück ist die Prüfung im Steinbruch und der vergleichsweise hohe Schotteranteil. Die schnellen Prüfungen auf den engen Wirtschaftswegen erfordern sehr viel Konzentration, jeder kleine Fehler wird sofort bestraft. Unser Ziel ist es natürlich, die Klasse wieder zu gewinnen. Bislang haben wir die höchste Durchschnittspunktzahl der gewerteten Läufe, diese virtuelle DRC-Führung wollen wir ausbauen.“
Die Punkte im Ravenol DRC werden nach der Platzierung in der jeweiligen Klasse in Relation zu den gestarteten Teilnehmern vergeben. Mit fast 30 Startern in der Klasse NC3 haben die Brüder Lars und Björn Schwarzmannseder in ihrem Renault Clio 3 RS die größte Konkurrenz, aber auch die größte Chance auf eine hohe Punkteausbeute. „Nachdem wir zuletzt mit einer abgerissenen Antriebswelle den ersten technischen Defekt mit dem Clio hatten, wollen wir auf den harten Strecken der Hunsrück vor allem ankommen. Nur wer ankommt, sammelt Punkte.“ Pilot Lars ergänzt: „Die Hunsrück ist immer das Highlight der Saison, jetzt gemeinsam mit den DRM-Teams natürlich noch mehr.“
Quelle: hjs-drc.de

Dinkel gewinnt auf der Ostalb, Pöttgen übernimmt Cup-Führung

• Ravenol DRC: Niklas Pöttgen mit souveränem Klassensieg
• 35. KW Ostalb Rallye mit Favoritensieg von Patrik Dinkel
• DRC-Cup-Wertung mit mehreren Positionswechseln
Mit dem souveränen Gesamtsieg von Patrick Dinkel und Co-Pilot Alexander Benning endete die 35. Ausgabe der KW Ostalbrallye (13.04.2024) rund um die Kocher-Metropole Abtsgmünd. Das Duo hatte beim vierten Lauf zum Ravenol DMSB Rallye Cup im Hyundai I20 Rally2 nach der Bestzeit auf allen sechs Wertungsprüfungen einen Vorsprung von über einer Minute auf die Verfolger herausgefahren. „Yes, unser zweiter Gesamtsieg! Patrick hat hier auf diesen mega schnellen und selektiven Prüfungen mächtig angegast. Bei perfektem Rallyewetter hatten wir viel Spaß im Auto und waren dabei auch noch richtig schnell“, freute sich Benning im Ziel.
Mit einer geradezu sensationellen Leistung fuhr der erst 22jährige Lokalmatador Lars Stütz gemeinsam mit Co-Pilotin Theresa Feil im BMW M3 auf den zweiten Gesamtrang. Bei seinem ersten Saison-Start im Cup verschaffte sich der Youngster durch die Punkte für den Sieg in der Klasse NC3 eine gute Ausgangslage sowohl für die Gesamt- wie auch für die Junior-Wertung. Den Kampf um den letzten Platz auf dem Podium entschied Tom Kässer, der DRC-Sieger von 2021, gemeinsam mit Stephan Schneeweiß für sich. Im Peugeot 208 Rally4 war er auf fünf der sechs Prüfungen schneller als sein Klassenkonkurrent und fünffache Ostalb-Gesamtsieger Rainer Noller mit Co Stefan Kopczyk im Opel Corsa Rally4.
DRC-Cup-Wertung mit mehreren Positionswechseln
Mit fast viereinhalb Minuten Vorsprung gewannen Niklas Pöttgen und Jamy Rothfuss im seriennahen Seat Ibiza die Klasse NC8. Mit den zusätzlichen Punkten schob sich Pöttgen an die Spitze der Zwischenwertung im Ravenol DMSB Rallye Cup. „Die Ostalb Rallye ist jedes Jahr die weite Anreise wert, absolut geniale und abwechslungsreiche Prüfungen. Ein Riesendank an die tolle Organisation!“ freute sich Pöttgen über die gelungene Veranstaltung. „Bei uns lief einfach alles wie am Schnürchen. Auf den ersten Blick sieht die Cup-Führung ganz schön aus, wir müssen aber den weiteren Saison-Verlauf abwarten. Es bleibt spannend bis zum Schluss, ein klares Bild wird sich erst ergeben, wenn alle ihre Ergebnisse eingefahren haben und die Streichergebnisse berücksichtigt wurden. Da unsere Klasse nicht so stark besetzt ist wie andere, bekommen wir für diesen Klassensieg nicht so viele Punkte. Wir müssen auf unsere Zuverlässigkeit bauen.“
Hinter Kevin Müller, der diesmal nicht am Start war, schoben sich die Brüder Lars und Björn Schwarzmannseder auf den dritten Cup-Rang. In Ihrem Renault Clio 3 RS belegten sie Platz sieben in der mit 19 Startern bestens besetzten Klasse NC3. „Wir sind froh nach den extrem anspruchsvollen Prüfungen im Ziel zu sein, fühlten uns gut im Auto, hatten Spaß und vor allem, wir haben wichtige Punkte gesammelt“, zog Pilot Lars ein positives Fazit im Ziel. Mit diesem Resultat bauten die beiden zudem ihre Führung in Sonderwertung Sindermann Renault Rallye Cup aus und belegen den zweiten Platz hinter Pöttgen in der Sonderwertung Ravenol DRC Trophy powered by Pirelli. Mit dem Sieg in der Klasse NC1 schoben sich Damian Sawicki / Jaqueline Kaiser im Subaru Impreza GT auf den vierten Cup-Rang und Platz drei der Pirelli-Wertung nach vorne.
Beim Heimspiel auf der Ostalb sicherte sich der amtierende DRC-Champ Nico Otterbach die ersten Saison-Punkte. Der souveräne Klassen-Sieg im BMW 320is führte ihn bis auf den siebten Gesamtrang nach vorne. Für Platz eins von den 19 Startern in der hochwertig besetzten Klasse NC3 gab es in dieser Saison mit 9,74 Punkten den bislang höchsten Wert. „Nach dem Ausfall im letzten Jahr ist es schön, diesmal beim Heimspiel im Ziel zu sein und vor allem auch die Klasse NC1 etwas ärgern zu können. Die hohe Punktezahl ist gut, aber erst ganz am Ende wird zusammengezählt.“
Quelle: hjs-drc.de

Runde vier auf der Ostalb

• Ravenol DRC: Wer übernimmt die Tabellenspitze?
• 35. KW-Ostalb Rallye rund um die Kocher-Metropole Abtsgmünd.
• Aktuell bereits 78 eingeschriebene Teams im Ravenol DMSB Rallye Cup.
Zum vierten der gesamt zwölf Vorläufe der Saison 2024 treffen sich die Teams des Ravenol DMSB Rallye Cup auf der Alb. Rund um die Kocher-Metropole Abtsgmünd wird die 35. KW-Ostalb Rallye ausgetragen. Drei unterschiedliche Wertungsprüfungen, die je zweimal absolviert werden, warten mit einer Gesamtlänge von 68,5 Kilometern auf die Teams. „Die 5,7 Kilometer auf Schotter sind fast so verdichtet wie Asphalt,“ erklärt Dietmar Fuchs, der zum 25. Mal in Folge die Rallyeleitung innehat. „Unsere Kernmannschaft ist schon sehr lange zusammen, es kommen aber auch immer wieder neue Organisatoren dazu. Zudem ist unsere Veranstaltung gut in der Region verwurzelt. Wir erfahren große Unterstützung durch die Menschen und die Behörden hier vor Ort.“ Die beiden Sprintprüfungen sind je rund neun Kilometer lang, „der Rundkurs mit 16 Kilometern ist komplett neu, der wurde noch nie gefahren.“
Angeführt wird das Feld der 69 genannten Teams von den Vorjahressiegern John Macht / Tobias Glatzel im ihrem Mitsubishi Lancer. Ihnen folgt Patrick Dinkel, der Ostalb-Sieger von 2019, gemeinsam mit Alexander Benning im Hyundai I20N Rally2. Hinter den schnellen Brüdern Kai und Tim Otterbach in einem weiteren Lancer folgen deren Markenkollegen Urs Flum / Miriam Cinetto, die 2022 in Abtsgmünd ganz oben auf dem Podest standen. Rainer Noller (Opel Corsa Rally4), Tom Kässer (Peugeot 208 Rally4) oder der amtierende DRC-Champ Nico Otterbach im BMW 320is gehören zu den Verfolgern, die ebenfalls Anwärter auf die Podestplätze sind.
Ravenol DRC – Wer übernimmt die Führung?
Im Ravenol DMSB Rallye Cup der Saison 2024 werden 12 Vorläufe angeboten, bei denen die inzwischen 78! eingeschriebenen Teams jeweils neunmal starten können. Davon gehen die besten sieben Ergebnisse in die jeweilige Wertung ein. Mit diesem Punktestand gehen die Teams dann in den Finallauf mit doppelter Wertung. Da der amtierende Tabellenleader Kevin Müller diesmal aussetzt, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit einen Wechsel an der Spitze geben. Die besten Voraussetzungen hat Niklas Pöttgen, der im seriennahen Seat Ibiza aus der Klasse NC8 nach bereits drei gewerteten Resultaten knapp hinter Müller liegt.
Dahinter lauern aber drei Teams, die bislang nur bei jeweils zwei Starts Punkte gesammelt haben. Lars Schwarzmannseder pilotiert einen Renault Clio3 RS in der Klasse NC3. Da die Punkte in den jeweiligen Klassen in Relation zu den gestarteten Teams vergeben werden, hat er mit 20 genannten Fahrzeugen in der Klasse gute Chancen auf eine große Punkteausbeute, auch wenn es nicht für den Klassensieg reichen sollte. In der Klasse NC4 mit 14 Startern treten Christopher Berghahn (Opel Corsa A GSI) und Jannik Mahl (Suzuki Swift Sport) mit Ambitionen auf den Klassensieg gegeneinander an.
Mit Spannung wird auch der Auftritt zweier weiterer Teams verfolgt. Nach dem technischen Ausfall bei der ‚BuBi‘ startet der amtierende DRC-Champ Nico Otterbach im BMW 320is (NC3) den zweiten Versuch, erstmals in dieser Saison Cup-Zähler zu sammeln. Mit dabei ist mit Tom Kässer auch der DRC-Sieger von 2021. Er pilotiert einen aktuellen Peugeot 208 Rally4 in der Klasse RC4.
Quelle: hjs-drc.de

Rostek gewinnt in Zerf, Müller verteidigt Cup-Führung

• Ravenol DRC: Kevin Müller / Stefanie Spreizer verteidigen Cup-Führung
• Dennis Rostek / Nico Otterbach gewinnen die ADAC MSC Osterrallye in Zerf
• Max Reiter fährt aufs Podium und baut Führung in der Junior-Wertung aus
In überzeugender Manier gewannen Dennis Rostek und Co-Pilot Nico Otterbach in ihrem Škoda Fabia RS Rally2 die ADAC MSC Osterrallye in Zerf. Beim dritten Lauf zum Ravenol DMSB Rallye Cup lagen sie im Ziel 1.11,3 Minuten vor Thomas Lorenz / Tim Rauber im R5-Fabia. Nach einem starken Auftritt fuhren die amtierenden saarländischen Rallye-Meister Max Reiter / Conny Nemenich im nur frontangetriebenen Peugeot 208 Rally4 auf den dritten Gesamtrang der 95 Starter, von denen es 80 bis ins Ziel schafften. Als Pilot ist Nico Otterbach der amtierende DRC-Titelträger, an der Seite von Dennis Rostek fuhr er nun zum Gesamtsieg. „So ein Gesamtsieg ist schon etwas sehr Besonderes. Da unser Rallye-Sport ein Teamsport ist, macht es für mich keinen Unterschied, ob ich links oder rechts im Auto sitze. Dennis hat am Lenkrad heute einen Riesenjob gemacht, das muss erst mal einer besser machen. Bei ihm habe ich mich als Beifahrer sehr wohl gefühlt, ich kann das gut trennen. Als Co konzentriere ich mich auf meinen Job und denke nicht daran, dann selbst ins Lenkrad zu greifen“.
Müller / Spreitzer bauen Cup-Führung aus.
Mit dem dritten Klassensieg in Folge bauten Kevin Müller / Stefanie Spreitzer im Toyota GR Yaris (NC2) ihre Führung im Ravenol DRC weiter aus. „Der Wetterbericht hat uns diesmal belogen“, scherzte Müller im Ziel, „mit Regenreifen auf der ersten Schleife im Trockenen zu fahren hat uns viel Zeit gekostet. Die mussten wir dann mit einem großen Einsatz auf der zweiten Schleife wieder zurück erobern.“ Müller ergänzte, „die Prüfungen, vor allem die im brachliegenden Weinberg, waren sehr anspruchsvoll. Mit Steffi und mir passt es immer besser im Auto zusammen, wir vertrauen uns 100% gegenseitig. Dadurch werden wir auch immer schneller. Das erklärt vielleicht, dass wir die Cup-Führung behalten konnten, obwohl so viele starke Gegner bei uns in der Klasse sind.“
Nach einem weiteren Klassensieg, er gewann im Seat Ibiza die seriennahe Klasse NC8 mit einem Vorsprung von fast eineinhalb Minuten, schob sich Niklas Pöttgen auf den zweiten DRC-Platz. „Die Rallye war echt der Wahnsinn, abwechslungsreich und alle möglichen Wetterbedingungen und Bodenverhältnisse. Es war nicht einfach. Jan Bemmann hat als Ersatz für Lisa einen perfekten Job gemacht. Die Reifenwahl hat immer gepasst. Insgesamt ist das Konzept des Ravenol DRC gewohnt super durchdacht. Es ist für Fahrer in allen Klassen interessant und bleibt spannend bis zum Schluss.“ Mit den Punkten aus Zerf schob sich Pöttgen auch an die Spitze der Sonderwertung Ravenol DRC Trophy powered by Pirelli für alle Teams, die auf Pirelli-Reifen unterwegs sind.
Knapp hinter Christopher Berghahn / Sarah-Marleen Storch, die den Lauf in Zerf ausließen, schoben sich die Brüder Lars und Björn Schwarzmannseder auf den vierten Zwischenrang des Ravenol DRC. Sie wurden in ihrem Renault Clio3 RS Zweite in der Klasse NC3 hinter Timo Schulz / Michael Wenzel. Saar-Youngster Schulz fuhr im kleinen Citroën C2R2 max bis auf den siebten Gesamtrang nach vorne. „Mehr als Platz zwei hinter diesem Ausnahme-Junioren war nicht zu erwarten“, freute sich Lars Schwarzmannseder über die gewonnenen Punkte. „Wir hatten wie immer viel Spaß und sind rundum zufrieden, auch wenn unser Jocker mit den Regenreifen erst ganz zum Schluss so richtig funktionierte.“ Mit diesem Erfolg verteidigten die Schwarzmannseder-Brüder auch ihre Führung in der Sonderwertung Sindermann Renault Rallye Cup für alle Teams, die auf Fahrzeugen der Marke Renault unterwegs sind.
Max Reiter, der in der Cup-Gesamtwertung auf dem fünften Platz liegt, verteidigte seine Führung im DMSB Rallye Junior Cup. Mit bislang nur einem Resultat und den Punkten für den Sieg in der stark besetzten Klasse NC3 schob sich Timo Schulz hier auf den zweiten Platz.
Quelle: hjs-drc.de

Starkes Starterfeld in Zerf

• Ravenol DRC: Dritte Runde bei der 34. ADAC MSC Osterrallye.
• Wer hat die besten Karten: Allrad, Heck- oder Frontantrieb.
• Müller / Spreitzer wollen die Cup-Führung verteidigen.
Zur dritten Runde des Ravenol DMSB Rallye Cup der Saison 2024 treffen sich die Teams am Ostersamstag (30.03.2024) bei der 34. ADAC MSC Osterrallye in Zerf. Auf die 107 genannten Teams warten vier verschiedene Wertungsprüfungen (WP), die je zweimal absolviert werden. Die knapp 70 WP-Kilometer, davon rund 2,6 auf Schotter, werden teils auf den bekannt anspruchsvollen Strecken im Schwarzwälder Hochwald ausgetragen, eine Strecke ist vollkommen neu.
Als Top-Favorit startet Dennis Rostek mit Co-Pilot Nico Otterbach im Škoda Fabia RS Rally2 an der Spitze des Feldes. Nico Otterbach, der amtierende Titelträger des DMSB Rallye Cup, hat bereits mehrfach bewiesen, dass er auch auf dem ‚heißen‘ Sitz zu Spitzenleistungen fähig ist. Die Riege der RC-2-Boliden wird vom Vorjahreszweiten Uwe Gropp mit Tochter Jenny im Peugeot 208 T16 R5 und Thomas Lorenz / Tim Rauber in ihrem Škoda Fabia R5 komplettiert. Die Wetterlage wird mitentscheiden, ob Georg Berlandy / Tina Annemüller in ihrem bärenstarken BMW M3 als Hecktriebler in die Riege der Allradler vorstoßen können.
Die schnellen RC4-Boliden haben inzwischen mehrfach bewiesen, dass sie ernsthaft um Podestplätze mitreden können. Angeführt wird die Riege der Fronttriebler von Björn Satorius / Hanna Ostlender, die wie René Noller / Stefan Kopczyk im Opel Corsa Rally4 antreten. Einen Peugeot 208 Rally4 pilotieren die amtierenden saarländischen Rallye-Meister Max Reiter / Conny Nemmenich, zwei Renault Clio Rally4 bringen die Zwillinge Max und Felix Schumann mit nach Zerf. Damit ist die Liste der schnellen Fronttriebler aber noch lange nicht geschlossen. Zwar keinen RC4-Boliden, aber ihren bekannt schnellen Citroën C2 R2 max pilotieren Timo Schulz / Michael Wenzel als Vorbereitung auf die Saison in der Junior-Europameisterschaft. Reiter hat schon mehrfach bewiesen, dass er damit auch ganz weit nach vorne fahren kann.
Kevin Müller und Co-Pilotin Stefanie Spreitzer kommen in ihrem NC2-Toyota GR Yaris als Führende des Ravenol DRC nach Zerf. Wie schnell die beiden unterwegs sind, unterstrichen sie bei der zweiten Cup-Runde mit dem vierten Gesamtrang im ‚Rallye-Irrgarten‘ bei der ‚BuBi‘. Mit ihnen wird auch in Zerf zu rechnen sein. Die Cup-Spitze liegt jedoch eng zusammen. Angeführt von Helmut Beckmann (Mitsubishi Lancer, NC1), Niklas Pöttgen im seriennahen Seat Ibiza aus der Klasse NC8 oder Lars Schwarzmannseder (Renault Clio3 RS) aus der heiß umkämpften Klasse NC3 können die Verfolger die Reihenfolge komplett durcheinanderwürfeln.
Quelle: hjs-drc.de

Ravenol DMSB Rallye Cup: Videobericht

Zum Start der Ravenol DRC der erste Videobeitrag zur Serie
• Bilder der Rallye Butt nun Binnen jetzt online
• Erster Bericht zur Ravenol DRC 2024
Auch in diesem Jahr wird auch in bewegten Bildern von einigen Ravenol DRC Veranstaltungen berichtet. Den Anfang macht das Video vom zweiten Lauf, der Rallye ADAC Rallye Buten un` Binnen. Neben Interviews zur Serie gibt es reichlich Action auf den Wertungsprüfungen.

Runde zwei im ‚Rallye-Irrgarten‘

• Ravenol DRC: Wer übernimmt nach der BuBi die Cup-Führung
• 33. ADAC Rallye Buten un Binnen mit dem legendären IVG-Gelände
• Wie weit geht es für Christian Riedemann im Citroen C2R2 max nach vorne
Zu Beginn geht es Schlag auf Schlag: Nur eine Woche nach dem Auftakt wird bei der 33. ADAC Rallye Butten un Binnen (08.03.2024) die zweite Runde zum Ravenol DMSB Rallye Cup 2024 ausgetragen. Die ‚BuBi‘, wie sie von ihren Fans liebevoll genannt wird, führt die Teams in den ‚Rallye-Irrgarten‘, eine der speziellsten und anspruchsvollsten Wertungsprüfungen im Lande. Die Rede ist vom IVG-Gelände, einem ehemaligen Militärdepot, welches schon lange aufgegeben wurde und nun langsam verfällt. Die engen und mit scharfkantigen Steinen gesäumten Asphalt-Sträßchen schlängeln sich durch das scheinbar unergründliche Waldgebiet, jede Ecke ähnelt der anderen. Hier sind schon viele Rallye-Helden geboren worden, es haben sich aber auch bereits viele Tragödien abgespielt. Die schnellen, rutschigen Sträßchen verzeihen keinen Fehler. Über 52 der insgesamt knapp 70 Kilometern auf Wertungsprüfungen werden hier ausgetragen, besonders spektakulär: Die Bobbahn von Liebenau. Die beiden Prüfungen im ‚Rallye-Irrgarten‘ werden je zweimal absolviert, dazu kommt noch die doppelt zu fahrende Außenprüfung. Einziger Wehrmutstropfen für die Fans: Aus genehmigungstechnischen und vor allem Sicherheits-Gründen dürfen keine Zuschauer aufs Gelände.
Die 60 genannten Teams aus Deutschland, Dänemark und den Niederlanden starten am Samstag ab 11.01 Uhr am Rallyezentrum in Bruchhausen-Vielsen, die BuBi-Organisatoren der Veranstaltergemeinschaft des AMC Asendorf und AC Verden erwarten dort ab 16.30 Uhr die ersten Teams wieder im Ziel. An der Spitze geht Dennis Rostek mit Co-Pilot Stephan Schneeweiß im Škoda Fabia RS Rally2 auf die Strecke. Der Bubi-Sieger von 2021 und 2022 hat mit der Veranstaltung noch eine Rechnung offen, im vergangenen Jahr stoppte ihn die Technik. Helmut Beckmann sah im vergangenen Jahr ebenfalls das Ziel nicht, mit Mika Jordan startet er im Mitsubishi Lancer den nächsten Anlauf. Die Top-Drei werden vom Vorjahres-Fünften Olaf Müller komplettiert, im Mitsubishi Lancer tritt er gemeinsam mit Andreas Luther an.
Hinter den Niederländern Mathijs Elsinga / Jan Kamphuis im Subaru Impreza folgt ein schnelles Trio in ihren Fronttrieblern, die man ebenfalls auf der Rechnung haben muss. Allen voran Lokalmatador Christian Riedemann, der das IVG-Gelände seit frühester Kindheit in- und auswendig kennt und hier schon manch sensationelle Zeit in die Geschichtsbücher schrieb. Mit Co-Pilot Christian Brünjes pilotiert er den kleinen, aber umso wendigeren Citroën C2R2 max. Ihm folgen die Nordhessen Konstantin Keil / Jennifer Gräfe im Opel Corsa Rallye4 und Nico Knacker / Thomas Puls im Citroen DS3 R3T max.
Für Müller, Riedemann, Keil und Knacker geht es zudem erstmals um Punkte im Ravenol DRC. Sie beginnen hier ihre Serie von maximal neun Starts bei den 13 Vorläufen. Auch der amtierende Cup-Champ Nico Otterbach, mit Pascal Raabe im BMW 320is und der amtierende Junior-Champ Max Wendt, mit Rico Sacher im Suzuki Swift Sport, greifen erstmals in dieser Saison in das Cup-Geschehen ein.
Spannend wird es an der Tabellenspitze. Vor allem Beckmann, Kevin Müller (Toyota GR Yaris), Christopher Berghahn (Opel Corsa A GSI), Jürgen Schmidt (VAZ Lada 21011) und Niklas Pöttgen (Seat Ibiza) könnten mit einem weiteren Erfolg ganz nach vorne stürmen.
Foto: Nico Meyer
Quelle: hjs-drc.de

Griebel gewinnt erneut in Kempenich

• Ravenol DRC: Die Brüder Schwarzmannseder erobern die Tabellenspitze gleich dreifach.
• 45. ADAC Rallye Kempenich im strahlenden Sonnenschein.
• In der Cup-Wertung sind die Top-Drei nur durch 0,1 Punkte getrennt.
Es war ein im wahrsten Sinne des Wortes strahlender Auftakt zum Ravenol DMSB Rallye Cup der Saison 2024 bei der 45. ADAC Rallye Kempenich. Teilnehmer und Fans sind an dem frühen Saison-Termin am Fuße des Nürburgrings alle Wetterkapriolen gewohnt, diesmal strahlten alle mit der Sonne um die Wette. So auch Sieger Marijan Griebel, der gemeinsam mit Co-Pilot Tobias Braun im neuen Skoda Fabia RS Rally2 mit acht von acht möglichen Bestzeiten souverän seinen Kempenich-Sieg von 2023 wiederholte. „Die Prüfungen hier sind wunderschön und anspruchsvoll, das ist mit das Beste, was es in Deutschland auf der Rallye70-Ebene gibt“, lobte der amtierende Deutsche Rallye-Meister. „Heute war für uns ein rundum gelungener Tag zur Vorbereitung auf die DRM. Hoffentlich ist der Sieg hier wie im vergangenen Jahr ein gutes Omen für einen erneuten Titelgewinn, ich hätte nichts dagegen“, ergänzte er schmunzelnd.
Den zweiten Platz belegte Dennis Rostek, Teamchef und Teamkollege in Personalunion, in einem weiteren RS Rally2-Fabia. In diesem Jahr trat der Vorjahresdritte mit Co-Pilot Stefan Kopczyk zur Vorbereitung der DRM-Saison an. „Das war gar nicht so schlecht. Trotz der vielen Veränderungen in unserem Team von PolePromotion konnten wir hier bei diesem Test unter Wettbewerbsbedingungen eine hohe Performance zeigen,“ strahlte auch Rostek.
Dritte wurden Christoper Gerhard / Jaqueline Kaiser vor Thomas Lorenz / Tim Rauber in ihren R5-Fabia. Auf Rang fünf fuhren Georg Berlandy / Tina Annemüller ins Ziel. Im nicht nur soundstarken BMW M3 waren sie in Berlandys ‚Wohnzimmer‘ bestes Team mit Heckantrieb und klare Sieger der Youngtimer-Wertung. Direkt dahinter folgte mit dem Saar-Youngster Max Reiter mit Co-Pilotin Conny Nemenich im Peugeot 208 Rally4 das beste Team auf einem Fronttriebler. Die anspruchsvollen Prüfungen forderten ihren Tribut. Nur 65 der 100 gestarteten Teams schafften es ins Ziel.
Dreifach-Führung für die Brüder Schwarzmannseder
„Wir waren auch diesmal nicht die schnellsten, aber die zuverlässigsten“, strahlten die Brüder Lars und Björn Schwarzmannseder im Ziel. Im Renault Clio 3 RS gewannen sie mit knappen 3,3 Sekunden Vorsprung die mit 18 Teams gefüllte Klasse NC3. „Nach dem Auftakt den Cup anzuführen das ist einfach genial, das fühlt sich mega an“, freute sich Pilot Lars. Damit sie auch in der DRC Trophy powered by Pirelli gewertet werden können, waren sie erstmals auf Pirelli-Reifen unterwegs. „Das Auto, der Fahrer und die Pirelli-Reifen, wir sind noch nicht eins. Aber egal wie, das war ein Auftakt nach Maß und so haben wir eine gute Ausgangsbasis für die kommende Saison.“ Im Ravenol DRC werden die Punkte in den jeweiligen Klassen in Relation der Platzierung zu den gestarteten Teilnehmern vergeben. Für den Klassensieg sicherten sich die beiden 9,72 Punkte. Mit der höchsten Punktzahl für den Auftakt in Kempenich sind sie nun in gleich drei Wertungen vorn. Neben dem Ravenol-Cup und der Trophy führen sie im Renault Clio auch die Sonderwertung Sindermann Renault Rallye Cup für alle Teams, die auf einem Fahrzeug der Marke Renault starten. Hier komplettieren Maximilian Metzger /Max Trenker im Renault Clio 3 und Thomas und Melanie Schultz im Rally5-Clio nach dem Auftakt das Renault-Podium.
Platz zwei in der Cup-Wertung belegen Christopher Berghahn / Stefanie Fritzensmeier im Opel Corsa A 1,6 GSI. Für den Sieg in der Klasse NC4 bei 16 Teilnehmern sammelten sie 9,69 Punkte. „Das ist ja an der Tabellenspitze eine richtig enge Kiste, die ersten drei liegen nur 0,1 Punkte auseinander und wir mittendrin, das ist Mega!“ freute sich Berghahn. „Mein erster Start auf diesen anspruchsvollen Prüfungen im letzten Jahr fand bei Kälte und schmierigen Verhältnissen statt. Jetzt im Sonnenschein sind die Prüfungen noch schöner, aber hier ist auch bei dem Wetter nichts mit ‚Däumchendrehen‘.“
Das Cup-Podium wird von Helmut Beckmann und Co-Pilot Mika Jordan komplettiert. Als Sieger der Klasse NC 1 mit 13 Startern fuhren sie im Mitsubishi Lancer bis auf den siebten Gesamtrang der Rallye in Kempenich nach vorne. „Einfach super, das hat tierisch Spaß gemacht“, freute sich Beckmann im Ziel. „Zwar hatte unser Lancer heute nicht immer die volle Leistung zur Verfügung, aber es hat gereicht mit fast 40 Sekunden Vorsprung die Klasse zu gewinnen.“ Das Trio mit Schwarzmannseder, Berghahn und Beckmann an der Ravenol Cup-Spitze bildet gleichzeitig auch die Top-Drei in der Sonderwertung DRC Trophy powered by Pirelli, da alle auf Pirelli-Reifen unterwegs sind.
Im DMSB Rallye Junior Cup führt nach dem ersten Lauf Max Reiter mit 9,17 Punkten vor Frederik Kiko (8,61) und Andreas Eiden mit 5,94 Zählern.
Quelle: hjs-drc.de

Ravenol DMSB Rallye Cup: Auftakt in Kempenich

• Ravenol DRC: Neuer Name – bewährte Abläufe – hohe Preisgelder
• Über 60 Einschreibungen machen den Ravenol DRC zur teilnehmerstärksten Rallye-Serie
• Volles Haus bei der 45. ADAC Rallye Kempenich
Der Ravenol DMSB Rallye Cup startet mit der 45. ADAC Rallye Kempenich am Sonntag, den 03.03.2024 in die neue Saison. Neu ist der namensgebende Serienpartner Ravenol, die grundliegenden Abläufe haben sich wenig geändert. Die Punktevergabe in der zweiten Liga des deutschen Rallye-Sports erfolgt weiterhin für die Platzierung in den jeweiligen Klassen in der Relation zur Anzahl den dort gestarteten Teilnehmer. Dadurch haben alle Teilnehmer, auch mit kleineren und leistungsschwächeren Fahrzeugen, die gleichen Chancen auf den Titel und die ausgelobten Preisgelder.
Die 13 Vorläufe werden bei kompakten Ein Tages-Veranstaltungen ausgetragen, die Entscheidung fällt beim Endlauf mit doppelter Punktewertung. Jeder Teilnehmer kann bei neun der 13 Vorläufe starten, die davon besten sieben Ergebnisse und der Endlauf gehen in die Wertung ein. Die bestplatzierten Teams erhalten am Jahresende Preise im Wert von über 25.000 Euro. Für die Sonderwertung Ravenol DRC Trophy powered by Pirelli werden alle Teilnehmer gewertet, die bei den Wertungsläufen ausschließlich auf Pirelli-Reifen starten. Hier sind neben Vergünstigungen beim Reifenkauf weitere Preisgelder von über 8.000 Euro ausgelobt. Teilnehmer, die am Ravenol DMSB Rallye Cup auf einem Fahrzeug der Marke Renault teilnehmen, können sich gegen eine geringe Gebühr in die Sonderwertung Sindermann Renault Rallye Cup einschreiben. Den bestplatzierten Teams winken Preisgelder in Höhe von über 6.000 Euro. Der beste Teilnehmer des Ravenol DMSB Rallye Cup der Jahrgänge 1999 und jünger wird Sieger des DMSB Rallye Junior Cup. Als Prämie winkt der nenngeldfreie Start bei allen Veranstaltungen der Deutschen Rallye-Meisterschaft 2025.
Beim Auftakt in Kempenich warten vier je zweimal zu absolvierende Sonderprüfungen auf die 112 angemeldeten Teams. Insgesamt sind 69,80 Kilometer auf Bestzeit zu absolvieren, 3,6 Kilometer davon führen über losen Untergrund. Das erste Fahrzeug startet am Sonntagmorgen um 11.31 Uhr in Kempenich, bei der Zielankunft ab 16.37 Uhr wird feststehen, wer sich zum Auftakt die meisten Cup-Punkte sichern konnte.
Kempenich-Vorjahressieger Marijan Griebel führt die Armada der sechs Skoda Fabia RC2-Boliden vor seinen Teamkollegen Dennis Rosteck und Fred Teschner sowie Oliver Bliss, Thomas Lorenz und Christopher Gerhard an. Sie nutzen die anspruchsvolle Veranstaltung in der Eifel überwiegend als Vorbereitung für ihre Einsätze in der Deutschen Rallye-Meisterschaft. Nicht unterschätzen darf man den Vorjahreszweiten Georg Berlandy, der diesmal im bärenstarken BMW M3-Youngtimer antritt.
Die Cup-Sieger des Vorjahres sind vollständig vertreten. Titelverteidiger Nico Otterbach, der auch die Sonderwertung DRC-Trophy powered by Pirelli gewann, bringt seinen BMW 320is gemeinsam mit Jan Bemmann an den Start. Die Brüder Lars und Björn Schwarzmannseder sind die amtierenden Titelträger der Sonderwertung Sindermann Renault Rallye Cup und belegten in ihrem Renault Clio3 RS in der Gesamtwertung den dritten Platz. Auch Max Wendt, der Sieger der letztjährigen Nachwuchswertung, tritt im Suzuki Swift erneut an.
Favoriten auf die besten Punktejäger des Ravenol DRC lassen sich noch nicht ausmachen. „Das ausgeklügelte und faire System der Punktevergabe gibt allen die gleichen Chancen. Zudem sind viele neue Gesichter im Teilnehmerfeld. Ich bin mir jetzt schon sicher, dass wird wieder eine extrem spannende Saison;“ freut sich Cup-Organisator Klaus Osterhaus auf den Auftakt in der Eifel.
Quelle: hjs-drc.de